Rebekka in Vesoul - Teil 2

Verfasst von Rebekka Tautenhahn am .

Rien ne va plus… Nächte Woche mache ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Aus den angedachten zwei Monaten in Frankreich sind drei geworden. Schon nach ein paar Wochen in Vesoul, war mir klar, dass ich gerne ein wenig länger bleiben würde. Eine Verlängerung, die ohne Corona vermutlich schwieriger gewesen wäre. Für das Austauschprogramm und die Schulen war das glücklicherweise kein Problem. Durch den Distanzunterricht in Naila konnte ich dank Mebis und meiner Klassenkameraden einigermaßen am Ball bleiben, was mir in der Quarantäne beim Nachholen sicher helfen wird.


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Seitdem ich das letztemal gemeldet habe, war ich nicht nur in der örtlichen Zeitung der L`Est Républicain, sondern auch am Valentintstag dem Namenstag meiner Austauschpartnerin mit meiner Gastfamilie in Paris. Einmal touristisches Programm ohne viele Touristen. – Normalerweise wird die Stadt der Liebe am Tag der Verliebten von Pärchen überrannt. Das war dieses Jahr nicht der Fall. Nach meiner zehntägigen Quarantäne in den Osterferien hoffe ich, mich (natürlich auf Distanz) mit ein paar Freunden treffen zu können und bald vielleicht auch wieder in die Schule zu kommen.
Wie ich schon in den vorherigen Texten geschrieben habe, lohnt es sich (auch in Zeiten wie diesen) einen solchen Austausch zu machen.
Bleibt gesund!

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