Da braut sich was zusammen am HFG

Verfasst von Daniel Ruckdeschel am .
Verfasst von Mathias Fath am .
Seit mehreren Jahren lernen einige Schülerinnen und Schüler am HFG fleißig Spanisch und erweitern so Stück für Stück ihre Sprachkenntnisse. In diesem Schuljahr gab es sogar einen besonderen Gast: Maria José, eine echte Muttersprachlerin aus Chile!
Maria José brachte uns viel über ihre Heimat Chile bei, z.B. traditionelle Tänze oder die Besonderheiten des chilenischen Spanisch. Seit Beginn des Schuljahres in der Klasse 10b, konnte sie sogar ihre Klasse und Herrn Ruckdeschel dazu bewegen, gemeinsam feliz navidad darzubieten 😊
Verfasst von Mathias Fath am .
In diesem Schuljahr beschäftigen sich 8 Schülerinnen und Schüler des Wahlkurses „Escape Rooms, Codes und Rätsel“ unter der Leitung von Herrn Fath intensiv mit Rätseln, Mysterien und Codes aller Art. Aktuell geht es darum, einen besonderen Adventskalender zu lösen und sich auf die Spuren eines verborgenen Mayatempels zu begeben. Wer weiß, welche Geheimnisse und Schätze noch auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer warten.
Verfasst von Denise Egri am .
Jeder Deutsche produziert jährlich durchschnittlich 457 kg Haushaltsabfälle. Auf ganz Deutschland hochgerechnet sind das unglaubliche 37 ½ Millionen Tonnen, wohingegen das schwerste Tier der Welt, der Blauwal, gerade Mal 200 Tonnen wiegt! Der Müll, den ganz Deutschland in einem Jahr produziert, wiegt also ungefähr so viel wie 187.370 Blauwale. Und ein nicht unerheblicher Teil davon landet leider immer noch in der Umwelt und vor allem in den Ozeanen. Die Folgen? Hunderttausende von Tieren sterben, weil sie den Abfall mit Nahrung verwechseln, sich daran verletzen oder darin verheddern. Auch giftige Stoffe können sich aus Kunststoffen herauslösen und ins Grundwasser gelangen.
Verfasst von P-Seminar Französische Küche am .
Nach etwa einem Jahr harter Arbeit und der Überwindung zahlreicher Herausforderungen kann das P-Seminar Französisch nun die Ergebnisse seiner Arbeit präsentieren. Doch zuerst die Frage: Wer gehört zum P-Seminar Französisch? Das Team unter der Leitung von Frau Mauckner besteht aus 13 Schülerinnen und Schülern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ein Kochbuch mit Rezepten der frankophonen Welt zu erstellen. Unter der frankophonen Welt versteht man alle Länder, in welchen französisch gesprochen wird.
Verfasst von Ann-Katrin Marquardt am .
Zumindest einen weiteren guten Grund den Unterricht ins Freie zu verlegen lieferte uns Corona, denn hier gelingt es spielend den Mindestabstand einzuhalten! Und so schlossen wir den Unterricht in naturwissenschaftlichem Arbeiten, NwA, in den 5. Klassen mit einem Gang auf das Schulgelände ab.
In ihrer letzten Schulstunde in diesem Fach erwartete die SchülerInnen die Untersuchung eines Kräutertees, für welche einzelne Stationen auf dem grüne Pausenhof aufgebaut waren. Nach erfolgreichem Absolvieren dieser Aufgabe ging es weiter zum neu angelegten Sinneslehrpfad. Auf diesem konnten die Kids bereits Gelerntes selbst anwenden und hatten nebenbei auch noch ein klein bisschen Spaß.
Verfasst von Mathias Fath am .
Im Zuge der Begabtenförderung fand in diesem Jahr der Wahlkurs „Die Welt der Comics“ statt. Unter der Leitung von Herrn Fath erkundeten die TeilnehmerInnen aus den Jahrgangsstufen 6-10 die Welt der Comics und erkannten, dass dieses einzigartige Genre mehr ist als eine Aneinanderreihung bunter Bildchen vornehmlich für kleine Kinder.
Verfasst von Tatyana Derr am .
Unser Gymnasium bietet bereits seit drei Jahren unseren Schülern optional den Unterricht „Russische Sprache als Fremdsprache“ an. Hierher kommen gewöhnlich nicht nur Kinder für die die Russische Sprache ein absolut unbekannter Planet ist, sondern auch Kinder, welche den Verwandten sei dank, bereits fundierte Kenntnisse in dieser Sprache aufweisen. Manch einer kann frei sprechen, jemand kann nur verstehen, doch hat Hemmungen zu sprechen, und ein anderer besucht den Unterricht zum besseren Verständnis, besitzt jedoch bereits Potenzial und möchte das Verpasste aufholen.
„Warum sollte ich auf Russisch sprechen können? Ich lebe in Deutschland!“ derartige kindliche Proteste hört man in den letzten Jahren in den Aussiedlerfamilien immer weniger. Zum Glück verstehen sowohl Erwachsene als auch die Kinder die Vorteile von Bilingualismus, nicht nur als allgemein kostbares Gut sondern zusätzlich den Bonus der russischen Sprache.
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