Hallo, ich bin Simon aus der 10b – und bin gerade für ein paar Monate in den USA. Schon im letzten Jahr habe ich mich um ein USA-Stipendium bei Partnership International beworben, dort wird im Rahmen des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms aus fast jedem deutschen Wahlkreis ein Jugendlicher in die USA zu einem Austausch vermittelt. Dort kam ich in die Endrunde, da war dann aber leider Schluss. Mit meinen Eltern habe ich mich dann zu einem auf fünf Monate verkürzten (und kostenpflichtigen) Aufenthalt in den USA entschlossen. Und dann kam erstmal Corona, es ging nichts vorwärts. Schließlich waren ab August die US-Konsulate für die „Visa-Interviews“ wieder offen und alles ging ganz schnell.
Hallo, mein Name ist Valentine ich bin 14 Jahre alt und wohne bis Dezember in Naila bei meiner Austauschschülerin Rebekka. Ich gehe in die 8a, vielleicht habt Ihr mich im Schulhaus schon gesehen. Ich war schon zweimal mit dem kurzen Schüleraustausch in Naila. Normalerweise wohne ich in Vesoul und gehe auf das college René Cassin, das ja einige von Euch auch schon kennen. Bisher gefällt es mir in Naila sehr gut. Der Austausch mit dem Brigitte Sauzay-Programm ist sehr unkompliziert und günstig, weil er auf Gegenseitigkeit beruht. Im Januar und Februar wird Rebekka bei mir in Vesoul wohnen und die Schule besuchen. Valentine
Hallo, mein Name ist Anezka, ich bin 16 Jahre alt und mache zurzeit ein Auslandsjahr in Frankreich. Ich möchte euch hier über meine Zeit als Austauschschülerin berichten und hoffe, dass ich euch so gut wie es geht über die positiven und negativen Seiten eines Auslandsjahres aufklären kann, und vielleicht sogar den einen oder anderen dazu motivieren kann, auch ein Auslandsjahr zu machen.
Corona hat das Schuljahr und den Schulstart ordentlich durchgemischt- so begann der Schulanfangsimpuls am 10.09.2020 in der Schulturnhalle. Dreimal im Verlauf des Schultages teilten die Religionslehrkräfte am Hochfrankengymnasium ihre Wünsche und Gedanken mit den Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen. Ort war in diesem Jahr jedoch nicht die Stadtkirche, sondern die Schulturnhalle- und das mit Abstand und Maske, denn Sicherheit geht vor!
Mit Beginn des neuen Schuljahres 2020/21 wurden 8 neue Lehrinnen und Lehrer Teil des Nailaer Kollegiums. Um bereits vorab zu sehen, wer sich in den nächsten zwei Wochen noch hinter den Masken versteckt, stellen sich unsere "Neuen" hier kurz vor.
Zumindest einen weiteren guten Grund den Unterricht ins Freie zu verlegen lieferte uns Corona, denn hier gelingt es spielend den Mindestabstand einzuhalten! Und so schlossen wir den Unterricht in naturwissenschaftlichem Arbeiten, NwA, in den 5. Klassen mit einem Gang auf das Schulgelände ab.
In ihrer letzten Schulstunde in diesem Fach erwartete die SchülerInnen die Untersuchung eines Kräutertees, für welche einzelne Stationen auf dem grüne Pausenhof aufgebaut waren. Nach erfolgreichem Absolvieren dieser Aufgabe ging es weiter zum neu angelegten Sinneslehrpfad. Auf diesem konnten die Kids bereits Gelerntes selbst anwenden und hatten nebenbei auch noch ein klein bisschen Spaß.
Im Zuge der Begabtenförderung fand in diesem Jahr der Wahlkurs „Die Welt der Comics“ statt. Unter der Leitung von Herrn Fath erkundeten die TeilnehmerInnen aus den Jahrgangsstufen 6-10 die Welt der Comics und erkannten, dass dieses einzigartige Genre mehr ist als eine Aneinanderreihung bunter Bildchen vornehmlich für kleine Kinder.
Unser Gymnasium bietet bereits seit drei Jahren unseren Schülern optional den Unterricht „Russische Sprache als Fremdsprache“ an. Hierher kommen gewöhnlich nicht nur Kinder für die die Russische Sprache ein absolut unbekannter Planet ist, sondern auch Kinder, welche den Verwandten sei dank, bereits fundierte Kenntnisse in dieser Sprache aufweisen. Manch einer kann frei sprechen, jemand kann nur verstehen, doch hat Hemmungen zu sprechen, und ein anderer besucht den Unterricht zum besseren Verständnis, besitzt jedoch bereits Potenzial und möchte das Verpasste aufholen. „Warum sollte ich auf Russisch sprechen können? Ich lebe in Deutschland!“ derartige kindliche Proteste hört man in den letzten Jahren in den Aussiedlerfamilien immer weniger. Zum Glück verstehen sowohl Erwachsene als auch die Kinder die Vorteile von Bilingualismus, nicht nur als allgemein kostbares Gut sondern zusätzlich den Bonus der russischen Sprache.
Im Rahmen des Projekts „Ausdauerwochen“ nutzten einige Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit auch in Zeiten von Ausgangssperre, Mundschutz und Co., Sport zu treiben und sich zu bewegen. Die Projektgruppe, bestehend aus 17 Freiwilligen der 8. Und 9. Jahrgangsstufe, testete in dieser Zeit verschiedene Trainingsmethoden im Ausdauersport, wie das Fahrtspiel oder die Intervallmethode.
Die große Frage lautete jedoch: „Wie weit schaffen wir es alle zusammen innerhalb von 5 Wochen zu laufen?'
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Insgesamt 959,5 Kilometer konnten gesammelt werden. Das entspricht einer Strecke von Naila bis nach Rimini! Im Rahmen einer kleinen Lehrer-Schüler- Challenge trugen auch einige der Sportlehrer einen Teil dazu bei. Das Video zeigt einen kurzen Rückblick zum Projekt.
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