Von wegen Schule ist langweilig: Hochfranken-Gymnasium begeistert mit innovativen Projekten!

Auch in diesem Jahr hat das Hochfranken-Gymnasium wieder einmal bewiesen, dass Schule alles andere als langweilig sein kann. Beim diesjährigen Wettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren", der am 28. und 29. Februar in Kulmbach stattfand, präsentierten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums insgesamt sieben beeindruckende Projekte.

Der erste Tag des Wettbewerbs stand ganz im Zeichen von "Schüler experimentieren" für die Jahrgangsstufen 5 bis 8. Dabei konnte das Hochfranken-Gymnasium bereits mit seinen jüngsten Talenten punkten. Unter den Preisträgern befanden sich Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b, darunter Leyna Högner, Celine Lang und Jonathan Schmölzer, die für ihr App-gesteuertes Pflanzengewächshaus einen Sonderpreis im Bereich Biologie erhielten. Ihr innovatives Projekt ermöglicht es, Pflanzenbedingungen mit Hilfe einer Smartphone-App zu kontrollieren und anzupassen.

Auch im Bereich Technik gab es Erfolge zu verzeichnen: Liam Schrepfer und Luca Schloth aus der Klasse 7b sicherten sich mit ihrem Projekt "Papier-Leichtbaukonstruktionen als Schichtverbundswerkstoffe mit Bioplastik" einen verdienten dritten Preis. Ihre Forschung konzentrierte sich auf die Entwicklung umweltfreundlicher Beschichtungen für verschiedene Materialien, die leicht recycelbar sind und so zur Nachhaltigkeit beitragen.

Besonders erwähnenswert sind auch die Leistungen von Mie Hüttner (Klasse 7a) und Franka Mauer (Klasse 6c), die mit ihrem Projekt eines Katzenfutterautomaten ebenfalls einen Sonderpreis im Bereich Technik gewannen. Ihr Gerät, das automatisch Futter für Haustiere dosiert, vereint Funktionalität mit einem Alltagsproblem für Haustierbesitzer und wurde von der Jury entsprechend gewürdigt.

Nicht unerwähnt bleiben darf jedoch auch Emil Staufer aus der Klasse 7c, dessen Analyse verschiedener Druckverfahren im 3D-Druck auf Stabilität leider keinen Preis einbrachte, jedoch dennoch ein bemerkenswertes Projekt vorstellte. Auch zeigte Charlie Toase (Klasse 6c), mit seiner Analyse von verschiedenen Legobrücken auf Stabilität im Bereich Physik eine schöne Forschungsarbeit.

Am zweiten Tag des Wettbewerbs präsentierte das Hochfranken-Gymnasium Naila zwei weitere Projekte. Emma Staufer aus der Klasse 9a erhielt für ihre Arbeit zum Thema "Papier aus Heu?!" gleich zwei Preise: einen Sonderpreis „Nachwachsende Rohstoffe“ und den zweiten Platz in der Kategorie Chemie. Ihre spannende Forschung ging der Frage nach, ob Papier auch aus alternativen Rohstoffen wie Heu hergestellt werden kann, um so einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Das zweite Projekt des Tages stammte von Benjamin Graf (Klasse 10b) und Connor Koppe (Klasse 11a), die mit ihrem Projekt "Spekulieren vs. Berechnen: Computer lernen Glücksspiel" den ersten Platz gewannen. Ihr innovativer Ansatz, Computer Glücksspiele zu analysieren und spielen zu lassen, beeindruckte die Jury nachhaltig. Durch ihren herausragenden Erfolg beim Regionalwettbewerb haben sich Benjamin und Connor für den Landeswettbewerb qualifiziert. Das Hochfranken-Gymnasium drückt den beiden Talenten fest die Daumen für die nächste Etappe ihres wissenschaftlichen Abenteuers.

Nicht zuletzt erhielt auch die Schule selbst eine Auszeichnung: Ein Preisgeld in Höhe von 500€ würdigt das Engagement der Lehrkräfte, die ihre Schülerinnen und Schüler zu solch herausragenden Leistungen motivieren und begleiten.

Ein herzliches Dankeschön gebührt allen Teilnehmern des diesjährigen Wettbewerbs für ihre beeindruckenden Projekte. Wir sind stolz auf eure Leistungen und freuen uns darauf, euch auch im nächsten Jahr wieder zu unterstützen.

 


    

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 Kontakt:    Hochfranken-Gymnasium Naila    |    Finkenweg 15    |    95119 Naila    |    Telefon: 09282 9608-0    |    E-Mail:

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