Seit diesem Jahr ist das Hochfranken-Gymnasium Naila „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“. Dies ist keineswegs ein Gütesiegel, das eine Schule völlig ohne Rassismus zertifiziert, sondern soll vielmehr die Ambition verdeutlichen im Schulalltag dem Rassismus offen gegenüber zu treten. Diesem Ziel der Vielfalt wollten wir beim Wiesenfestumzug in Naila ein Zeichen geben, daher sind alle Schüler mit bunten Klamotten und Luftballons unter dem Motto „WIR SIND BUNT“ mitgelaufen.
Das Schuljahr endete für die Schülerinnen und Schüler des Wahlkurses Spanisch traditionell mit einer kleinen fiesta, bei der nicht nur Spanisch gesprochen, sondern auch allerlei spanische und lateinamerikanische Köstlichkeiten wie tortilla, pan con tomate, sandía, pastel de almendra oder tacos probiert werden konnten.
Am 29.06.2023 besuchte Manfred Wegmann von den Gideons die 5. bis 7. Klassen. Die Gideons wollen uns Gott näherbringen, sie sind ganz normale Leute, aber sie richten ihr Leben nach Gott. Herr Wegmann hat uns Taschenbibeln geschenkt, sie sind echt cool. Diese gibt es in vielen verschiedenen Sprachen (z.B. deutsch, französisch, englisch, …) Es wurden schon 1,8 Milliarden Bibeln verteilt. Bei den Gideons arbeiten 278000 Leute mit.
Vom 08.bis 14. Mai 2023 fand die LBV-Sammelwoche statt. In dieser Zeit engagierten sich viele Schüler der Jahrgangsstufen 6 und 8 unseres Gymnasiums und sammelten Spenden für den Naturschutz vor Ort. Die Sammlung war sehr erfolgreich: die freiwilligen Sammler und Sammlerinnen erzielten einen Betrag von 234€. Dabei stach die Klasse 6c mit 9 begeisterten Sammlern und einem sehr hohen erzielten Sammelbetrag hervor.
Auch die Fremdsprachen bieten tolle Wettbewerbe! Und auch 2023 darf sich das HFG erneut mit Maja Hader (10b) über ihre besondere Leistung im Bundeswettbewerb Fremdsprachen in Englisch in der SOLO-Klasse freuen. Als eine von knapp 400 bayerischen Schülerinnen und Schülern stellte sich Maja mehren Disziplinen wie etwa einer Listening Comprehension oder Fragen zur Landeskunde, aber auch das Einreichen eines selbsterstellten Videos gehörte zur Aufgabenstellung, welche sie mit Bravour meisterte. Hats off!
Am Montag fuhren wir pünktlich an der Schule ab und erreichten das Schullandheim in Wunsiedel um 09.00 Uhr. Nach Ankunft der tschechischen Schüler stellte uns Christina von der Ökologischen Bildungsstätte das Wochenprogramm vor. Daraufhin wurden die deutschen und tschechischen Schüler in zwei gemischte Gruppen geteilt und am Nachmittag wurden dann jeweils im Wechsel Sprachanimation und Kennenlernspiele veranstaltet, dabei durften wir einige tschechische Wörter und einfache Sätze wie „Jak se máš?“ oder „Ahoj“ lernen. Am Abend stellten wir uns gegenseitig unsere Heimat und unsere Schulen vor und erfuhren einiges über die Stadt und das Gymnasium von Lovosice.
Im Natur und Technik Unterricht der Klasse 6b steht das Huhn auf dem Programm. Wen wundert es da schon, dass sieben Hühner den Lehrsaal unsicher machen?
Zu Besuch ist das Paar von Picotas_Chickeria mit einem Teil ihrer Schützlinge. Sechs verschiedene Hühnerrassen können wir so hautnah erleben und ihre jeweiligen Eigenarten kennenlernen. Klar wussten wir, dass Hühner nicht die besten Flieger sind, aber, dass „Kichererbse“ eine englische Zwergkämpfer Henne, aufgrund ihrer kräftigen Figur und den kleinen Flügeln schon so gar nicht abheben kann, haben wir dazu gelernt. Besonders großer Beliebtheit erfreut sich der 1-jährige Sultanhahn „Lucifer“.
Verfasst von Benjamin Hoffmann, Johannes Köhn und Ferdinand Grebner am .
1.Tag: Anreise und Zwischenstation in Osterburken
Endlich ging’s los! Am 15.05.2023 starteten 23 hochmotivierte Lateiner der 8. Jahrgangsstufe in Begleitung von Frau Hübler und Herrn Grebner auf eine Sightseeing-Tour zum Weltkulturerbe Limes in Walldürn, einer idyllisch gelegenen Wallfahrtsstadt im Norden Baden-Württembergs. Erst um 8.15 Uhr bestieg die Reisegruppe den komfortablen Bus der Firma Höhn aus Schauenstein. Mit leichter Verzögerung erreichten wir nach vierstündiger Fahrt durch fränkische Gefilde den ersten Programpunkt, das Römermuseum in Osterburken - zum Ärger der Museumsführerin ein bisschen zu spät. Ein Blick auf die Landkarten machte die exponierte Lage von Osterburken in der Germania superior deutlich. Als erstes wurden uns zahlreiche Fundstücke wie z.B. Grabsteine präsentiert.
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